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337 Stellenangebote Bäckereien, Konditoreien

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vor 7 Tagen Produktionshelfer (m/w/d) BHL Plastics GmbH Königswinter
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Wie sieht die Arbeit von Bäcker und Konditoren aus?

Die Arbeit von Bäckern und Konditoren ist eng mit der Herstellung von Backwaren und Süßspeisen verbunden. Hier sind einige Einblicke in die Aufgaben und Tätigkeiten beider Berufe:

 

Bäcker:

Teigzubereitung:

  • Bäcker sind für die Herstellung von Teigen verantwortlich. Dies kann die Zubereitung von Brotteigen, Brötchenteigen, Blätterteigen und anderen Teigsorten umfassen.

Formen und Backen:

  • Nach der Teigzubereitung formen Bäcker die Teigmasse in die gewünschten Formen. Danach erfolgt der Backprozess im Ofen. Bäcker müssen die Backzeiten und Temperaturen genau im Auge behalten, um die optimale Qualität zu gewährleisten.

Brot- und Brötchensorten:

  • Bäcker können verschiedene Arten von Brot und Brötchen herstellen, angefangen von traditionellen Sorten bis hin zu Spezialitäten.

Qualitätskontrolle:

  • Bäcker überwachen sorgfältig den Backprozess und führen Qualitätskontrollen durch, um sicherzustellen, dass die Produkte den Standards entsprechen.

Arbeitszeiten:

  • Die Arbeit von Bäckern beginnt oft früh am Morgen, da viele Backwaren frisch für den Verkauf am Morgen hergestellt werden.

 

Konditoren:

Herstellung von Süßwaren:

  • Konditoren sind auf die Herstellung von Süßwaren spezialisiert, einschließlich Torten, Gebäck, Pralinen, Kekse und andere Desserts.

Dekoration:

  • Ein wichtiger Teil der Arbeit von Konditoren ist die kreative Gestaltung und Dekoration von Backwaren. Dies kann das Verzieren von Torten mit Fondant, das Spritzen von Zuckerguss oder das Garnieren von Desserts mit Früchten umfassen.

Zuckerarbeiten:

  • Konditoren können auch komplexe Zuckerarbeiten durchführen, wie das Blasen von Zucker oder die Herstellung von Zuckerskulpturen.

Planung und Kreativität:

  • Konditoren planen oft im Voraus, entwickeln neue Rezepte und kreieren innovative Dessertkonzepte.

Arbeitsumgebung:

  • Konditoren arbeiten oft in Konditoreien, Cafés, Restaurants oder in spezialisierten Konditoreien.

Beide Berufe erfordern ein tiefes Verständnis für Zutaten, Backtechniken und Kreativität. Sowohl Bäcker als auch Konditoren müssen auf Hygiene und Präzision achten, um qualitativ hochwertige Produkte herzustellen.

Wie wird man Bäcker oder Konditor?

Um Bäcker oder Konditor zu werden, gibt es verschiedene Ausbildungs- und Karrierewege. Hier sind die typischen Schritte, um in einem dieser Berufe tätig zu werden:

 

Bäcker:

Ausbildung:

  • Der erste Schritt ist oft eine Ausbildung zum Bäcker. Dies kann in Form einer dualen Ausbildung in einem Bäckerbetrieb und in der Berufsschule erfolgen. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre.

Praktische Erfahrung sammeln:

  • Während der Ausbildung sammelt man praktische Erfahrung in der Teigzubereitung, dem Formen von Brot und anderen Backwaren, dem Bedienen von Backöfen und der Qualitätskontrolle.

Weiterbildung:

  • Nach Abschluss der Ausbildung kann man sich durch Fortbildungen und Kurse in speziellen Backtechniken weiterbilden.

Berufserfahrung:

  • Praktische Erfahrung ist entscheidend. Viele Bäcker sammeln zunächst Berufserfahrung in Bäckereien oder Konditoreien, bevor sie ihre eigenen Karrierewege verfolgen.

 

Konditoren:

Ausbildung:

  • Eine Ausbildung zum Konditor ist der übliche Weg. Dies erfolgt ebenfalls oft durch eine duale Ausbildung, bei der man sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule lernt. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre.

Spezialisierung:

  • Während der Ausbildung kann man sich auf bestimmte Bereiche der Konditorei spezialisieren, wie zum Beispiel Tortendekoration, Schokoladenherstellung oder Zuckerarbeiten.

Praktikum:

  • Praktika in verschiedenen Konditoreien können helfen, zusätzliche Erfahrung zu sammeln und Kontakte in der Branche zu knüpfen.

Fortbildung:

  • Konditoren können sich durch Fortbildungen weiterqualifizieren, um ihre Fähigkeiten in speziellen Bereichen zu vertiefen.

Berufserfahrung:

  • Wie bei Bäckern ist auch für Konditoren die praktische Erfahrung entscheidend. Viele Konditoren arbeiten zunächst in etablierten Konditoreien, um ihr Handwerk zu perfektionieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Anforderungen je nach Land unterschiedlich sein können. Einige Länder haben spezifische Bildungs- und Ausbildungsrichtlinien für diese Berufe, während in anderen eine formelle Ausbildung nicht zwingend erforderlich ist. Es kann auch möglich sein, direkt in einem Betrieb zu arbeiten und das Handwerk durch praktische Erfahrung zu erlernen.

Was verdient man als Bäcker oder Konditor?

Das Gehalt eines Bäckers oder Konditors kann je nach Standort, Berufserfahrung, Ausbildungsniveau, Art des Betriebs und anderen Faktoren variieren. Hier sind jedoch einige allgemeine Richtlinien:

 

Bäcker:

Das Durchschnittsgehalt eines Bäckers hängt stark von der Region und dem Land ab. In Deutschland zum Beispiel kann das Bruttojahresgehalt für einen Bäcker mit einigen Jahren Berufserfahrung zwischen 25.000 und 35.000 Euro liegen. In anderen Ländern können die Gehälter unterschiedlich ausfallen.

 

Konditor:

Auch das Gehalt eines Konditors variiert erheblich. In Deutschland kann das Bruttojahresgehalt für einen ausgebildeten Konditor mit Erfahrung im Durchschnitt zwischen 25.000 und 35.000 Euro liegen. Spezialisierte Konditoren oder solche mit besonderen Fähigkeiten können ein höheres Gehalt erzielen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen Durchschnittswerte sind und individuelle Gehälter variieren können. Kleinere Betriebe zahlen möglicherweise weniger als größere, etabliertere Unternehmen. Selbstständige Bäcker und Konditoren, die ihre eigenen Geschäfte betreiben, können ihr Einkommen direkt durch den Erfolg ihres Unternehmens beeinflussen.

Es gibt auch die Möglichkeit, dass Bäcker und Konditoren zusätzliche Einkünfte erzielen, indem sie sich auf bestimmte Spezialitäten oder Nischenprodukte spezialisieren oder durch die Teilnahme an Wettbewerben und Veranstaltungen, die ihre Fähigkeiten und Kreativität unterstreichen.

Welche Arbeitszeiten haben Bäcker und Konditoren?

Die Arbeitszeiten von Bäckern und Konditoren können aufgrund der Art der Branche und der Produktionsanforderungen besonders sein. Hier sind einige allgemeine Merkmale der Arbeitszeiten in diesen Berufen:

 

Bäcker:

Früher Arbeitsbeginn:

  • Viele Bäcker beginnen ihre Arbeit sehr früh am Morgen, oft in den frühen Stunden vor dem Sonnenaufgang. Dies liegt daran, dass frisches Brot und Gebäck für den Verkauf am Morgen hergestellt werden müssen.

Lange Arbeitstage:

  • Die Arbeitstage von Bäckern können lang sein, insbesondere in Betrieben, die eine große Menge Brot und Backwaren produzieren. Dies ist notwendig, um die frischen Produkte für den täglichen Verkauf sicherzustellen.

Arbeit am Wochenende:

  • Viele Bäcker arbeiten auch an Wochenenden und Feiertagen, da dies oft Zeiten sind, in denen die Nachfrage nach frischen Backwaren besonders hoch ist.

 

Konditor:

Variierende Arbeitszeiten:

  • Die Arbeitszeiten von Konditoren können je nach Art des Betriebs variieren. In Konditoreien, die hauptsächlich auf die Herstellung von Torten und Desserts spezialisiert sind, kann es sein, dass die Arbeitszeiten flexibler sind.

Vorbereitung für spezielle Anlässe:

  • Konditoren, die auf spezielle Anlässe wie Hochzeiten oder Veranstaltungen spezialisiert sind, können ihre Arbeitszeiten an die Bedürfnisse ihrer Kunden anpassen. Dies kann bedeuten, dass Konditoren zu ungewöhnlichen Stunden arbeiten, um sicherzustellen, dass ihre Produkte rechtzeitig für Veranstaltungen bereit sind.

Hochsaison:

  • In bestimmten Zeiten des Jahres, wie zum Beispiel während der Feiertage, können Konditoren aufgrund erhöhter Nachfrage nach speziellen Desserts und Geschenken auch längere Arbeitszeiten haben.

Es ist wichtig zu beachten, dass in kleineren Bäckereien oder Konditoreien, die ihre Produkte vor Ort herstellen, die Arbeitszeiten möglicherweise weniger streng sind als in großen Produktionsbetrieben. Auch Selbstständige haben oft mehr Flexibilität bei der Festlegung ihrer Arbeitszeiten.